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Ausmaß und Ausstattung der Kirche machen dem Besucher auch heute noch bewußt, daß er nicht eine gewöhnliche Landkirche betrachtet. Diese Kirche, der Sitz des fürstbischöflichen Pfleg- und Kastenamtes war, wurde maßgeblich vom fürstbischöflichen Säckel finanziert.Darum wurde das Wappen des Geldgebers - Fürstbischof Joh. Anton von Freyberg - gleich zweimal angebracht, über dem Hochaltar und am Chorbogen. Sehr bedeutend auch hier Stuckierung und Gemälde am Spiegelgewölbe des Chores, mächtig und reichhaltig der Altaraufbau, 1743 errichtet. Eine Besonderheit ist der Zwölf-Apostel-Leuchter, der vor dem Chorbogen von der Langhausdecke hängt.