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St. Walburga

Äbtissin. Geboren um 710 in England. Tochter von Richard von Wessex und Wunna, Schwester von Willibald und Wunibald. Kam auf Wunsch von Bonifatius, dem Bruder ihrer Mutter, 750 nach Deutschland und wurde Ordensfrau im Benediktinerinnenkloster Tauberbischofsheim. Nach dem Tod von Wunibald 761 Übernahme des von ihm gegründeten Doppelklosters Heidenheim in Mittelfranken. Gestorben 25. Februar 779 in Heidenheim. In der heute evangelischen früheren Klosterkirche stehen gotische Hochgräber von ihr und Wunibald. Grabstätte in St. Walburg in Eichstätt, Bayern (seit 870). Reliquien an verschiedenen Orten Europas. - Sie ist eine der volkstümlichsten und meistverehrteten Heiligen.Dem flüssigen Niederschlag auf der Steinplatte der Grabstätte in Eichstätt wird Heilkraft nachgesagt; es wird als Walburgis-Öl in alle Welt versandt. Die Walb(p)urgisnacht vom 30. April auf 1. Mai soll nichts mit ihr zu tun haben.

Patronate: der Diözese Eichstätt; der Wöchnerinnen; der Bauern; der Haustiere; gegen Husten, Hundebiß, Tollwut, Augenleiden; für das Wachstum der Feldfrüchte.

Darstellung: in fürstlicher Kleidung, als Klosterfrau, mit ihren Familienmitgliedern; mit abgelegter Krone, Ölfläschchen, Äbtissinnenstab, Ähren. Im Bild mi tden Ortsdarstellungen Monheim links und Heidenheim rechts unten.